#50 Orthoptik - Expertise für das Sehen

Shownotes

Sieht mein Kind gut? Kann es schon vor dem Kindergartenalter untersucht werden? Was passiert, wenn mir auffällt, dass mein Kind schielt? Was bedeutet eigentlich Kurzsichtigkeit? Und wo wende ich mich hin, wenn ich plötzlich doppelt sehe? Antworten darauf geben Renate Zechmeister und Christiana Greil aus dem Universitätsklinikum St. Pölten in unserer 50. Episode. Beide sind Orthoptistinnen und haben unsere Augen im Blick.

Unter dieser Fachbezeichnung versteht man einen gesetzlich geregelten Gesundheitsberuf, der zu den gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufen (MTD) gehört. Orthoptistinnen und Orthoptisten arbeiten mit Menschen aller Altersgruppen und sind Expertinnen und Experten bei Fragen zur visuellen Entwicklung im Kindesalter, bei Augenfehlstellungen (Schielen), Fehlsichtigkeit, Leseschwierigkeiten und Augenmuskellähmungen.

Nicht immer liegt es nur an den Augen: Auch neurologische und internistische Erkrankungen beeinträchtigen das Sehvermögen und erfordern Know-how in der interdisziplinären Betreuung von Patientinnen und Patienten.

+++ Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website des Bundesverbands der Orthoptistinnen und Orthoptisten: https://www.orthoptik.at

+++ Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten in der NÖ LGA finden Sie unter: https://karriere.noe-lga.at

+++ Anregungen, Feedback und Themenvorschläge bitte per eMail unter: podcast@stpoelten.lknoe.at

Transkript anzeigen

00:00:00: Es ist eigentlich kein Kind zu klein, um von einer Autoptistin angeschaut zu werden.

00:00:14: Da spricht sie Margie, eins,

00:00:15: Punkt drei.

00:00:16: Sie hören den Podcast aus dem Universitätsklinikum St.

00:00:19: Pölten mit Oliver Lois Kandel und Peter Riedl-Lenk.

00:00:24: Peter, wie buchstabiert man den Autoptistin?

00:00:29: Wow.

00:00:32: Autoptistin.

00:00:36: Ja, ich habe es vor mir stehen.

00:00:37: Ich kann das gerne machen,

00:00:38: aber

00:00:38: ich weiß nicht,

00:00:40: ob das unsere Zeit nicht sprengt.

00:00:43: Ich würde gerne mal einen Rollentausch machen und schauen, wie aufmerksam du bist.

00:00:46: Oliver, schau mir mal an, was fällt da auf.

00:00:50: An dir?

00:00:51: An

00:00:51: mir.

00:00:52: Du bist schlecht rasiert.

00:00:54: Gut.

00:00:56: Im Podcast sieht man auch nicht, dass du immer ein bisschen zersaust bist und du trägst Brille.

00:01:03: Ja, und dir ist sicher aufgefallen, dass das eine neue Brille ist, oder?

00:01:06: Das ist mir aufgefallen, weil normalerweise haben wir ja dieselbe Brille.

00:01:10: Das stimmt, das stimmt.

00:01:12: Ich habe es nur aus einer Mode sucht heraus, jetzt auch eine andere Brille gewählt.

00:01:17: Nein, es ist definitiv keine Mode sucht heraus, sondern ich bin ins Zeitalter der Gleitsichtbrille eingetreten, also ich habe mit Draht.

00:01:25: Und ich habe einen großen, großartigen Optiker, der mir gesagt hat, er lässt mich da mal sanft einsteigen und er hat das super gemacht.

00:01:32: Ich habe sie jetzt meinen zweiten Tag auf und ich bin noch nicht die Stirnnobe gefallen.

00:01:36: Also es geht total gut und ich kriege eine Kupfe.

00:01:40: Und ich freue mich besonders, dass wir heute ... Und wiederum einmal großartige Gäste bei uns haben.

00:01:47: Ich versuche es gar nicht mehr zu gendern, Gäste, weil ich weiß, das gendert man nicht mittlerweile.

00:01:51: Wir haben zwei großartige Gäste aus dem Universitätskinekom St.

00:01:54: Bolten.

00:01:56: Heute zu Gast im Besprechungsraum G-Eins Punkt drei, nämlich Christiana Greil, leitende Autoptistin an der klinischen Abteilung für Augenheilkunde.

00:02:08: Schön, dass du da bist, Christiana.

00:02:09: Dankeschön.

00:02:10: Hallo.

00:02:11: Und Renate Zechmeister, auch Adoptistin und stellvertretende Leitung, auch an der klinischen Abteilung für Augenheilkunde.

00:02:22: Schön, dass du da bist, Renate.

00:02:24: Hallo.

00:02:25: Adoptistin.

00:02:27: zum Buchstabieren, ich glaube, wichtig ist, es gibt ein TH, um das gleich einmal zu klären.

00:02:34: Der Bezugspunkt zur Orthopthistin, das Berufsbild der Orthopthistin, ich finde es unglaublich spannend, weil ich eigentlich keine Ahnung habe darüber, aber als Kind schon Kontakt mit Orthopthistinnen hatte, weil mein Mama, Gott sei Dank, sehr aufmerksam war, danke Mama.

00:02:53: Ich habe nehme, als Kind, und ich werde sagen, ob dieser Ausdruck richtig ist, eine Seestörung habe, die habe geschildert.

00:03:01: Also es ist eine Sehstörung, oder?

00:03:05: Und habe in der Vogelschehe auch Auge abbekommen und war immer in der Sehschule im Harnusch.

00:03:10: Und im erwachsenen Alter hat dann mein Augenarzt zu mir gesagt, super, dass dein Mama so intensiv und hartnäckig dran blieb.

00:03:20: Mir ist an der ganzen Sache, weil sonst hätte dein Gehirn das schielende Auge weggeschalten.

00:03:26: Und das ist bei mir, denke ich, mal gut geworden.

00:03:28: Manchmal passiert es noch, wenn ich... sehr müde bin.

00:03:33: Bitte.

00:03:33: Und ich glaube, dass man dort beginnen soll, wo alles beginnt, nämlich am Anfang.

00:03:37: Bei der Geburt

00:03:38: oder bei der Zeugung?

00:03:40: Nicht bei deiner Geburt und nicht bei deiner Zeugung, sondern beim Beruf der Wartoptistin.

00:03:46: Christoph, was ist denn eine Wartoptistin?

00:03:48: Beziehungsweise, wie kommt man denn auf die Idee, dass man Wartoptistin wird?

00:03:54: Wie kommt man auf die Idee, dass man Wartoptistin wird?

00:03:56: Eine gute Frage in dem, dass man spontan nach der Matura schnuppert bei einem Augenfachherz.

00:04:02: Und da hat er eine ganze tolle Autoptistin kennengelernt und dann mutig ist und in diese Schiene einsteigt.

00:04:10: Und damals habe ich noch die Akademie für eine optischen Dienst gemacht.

00:04:15: Und ja, ich kann nur sagen, war eine tolle Entscheidung und ich liebe meinen Beruf.

00:04:21: Und was ist die Autoptistin?

00:04:23: oder was macht ihr so im Beruf?

00:04:25: Im Prinzip sind wir ganz einfache Experten, die Erkennen und behandeln Funktionsstörungen der Augen oder vom visuellen System.

00:04:34: Und genauso Bewegungs- und Koordinationsstörungen abticken.

00:04:39: Und wir machen, wir haben im Prinzip Kinder von, also von Patienten von null bis unendlich.

00:04:45: Ja, jedes Alter.

00:04:48: Ja.

00:04:49: Müsst du?

00:04:51: Ja, unser Kernaufganggebiet ist eben die Behandlung des Schildens, die Behandlung der Sehschwäche.

00:04:59: der Ambulupi, die Versorgung mit Brillen, aber auch Sehstörungen, die durch neurologische Ursachen bedingt sind.

00:05:11: Also Schlaganfälle durch Blutungsstörungen, die Patienten klagen über Schwindel, über Doppelbilder, über schlechtes Sehen.

00:05:21: Also einerseits ist sehr viel Diagnostik in unserem Beruf, alles, was die Zusammenarbeit der Augen betrifft.

00:05:29: Aber dann auch natürlich, wie können wir den Patienten helfen?

00:05:33: Also die Therapieversorgung, das ist einerseits immer grundlegend einmal die Brille, die Brillenversorgung.

00:05:39: Dann eben bei Kindern, so wie wir schon gehört haben, das Zugleben meines Augen ist, damit diese See-Schwäche, diese Ambulabie, gebessert wird.

00:05:46: Das heißt, jetzt wird der Stärkrauge, das bessere Auge wird zugeklebt.

00:05:50: Und da haben wir eigentlich nur ein sehr kleines Zeitfenster, bis zum sechsten Lebensjahr ungefähr, weil das Sehvermögen bei der Geburt nicht vollständig entwickelt ist, sondern noch fertig ausreift.

00:06:01: Und deswegen haben wir genau in diesem Zeitfenster da eben die Möglichkeit, wenn es frühzeitig erkannt wird, einzugreifen und versuchen durch Zugleben eben das schwächere Auge zu stärken, sodass dann im Erwachsenenalter, so wie wir es jetzt erfolgreich gehört haben, Gutes Beide euch gesehen, dann möglich ist, dass Schielen im Idealfall behoben ist oder gut kompensiert werden kann.

00:06:26: Da möchte ich eine Haken, nämlich du hast gesagt, wir haben ein kleines Zeitfenster.

00:06:31: Und man muss es erkennen.

00:06:33: Genau, richtig.

00:06:34: Deswegen sind einfach die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen definitiv wichtig.

00:06:38: Oder wie auch unsere Art-Abdistanen, die Screening-Untersuchungen im Kindergarten durchführen.

00:06:43: Somit habe ich die Zeitspanne wirklich von Geburt, Mutter Kimpas, Kindergarten bis zur Folgstuhle abgedickt.

00:06:49: Das heißt, Orthoptistinnen fahren in die Kindergärten?

00:06:53: Genau, vom Haus, also vom Universitätskneckungs- und Belten.

00:06:56: Klar, sogar von uns.

00:06:57: Gibt es von uns, genau, sechs Orthoptistinnen, die sozusagen im Abstand von zwei Jahren ganz Niederösterreich befahren.

00:07:05: Also alle Kindergärten in Niederösterreich werden im zweijahres Rhythmus.

00:07:09: gescreened, ein Set ist durchgeführt und wenn da was auffällig ist, also wird ein Set erst gemacht, es wird eben die Augenstellung angeschaut, dass oben schielen auffällig ist, ob die Beweglichkeit der Augen in Ordnung ist.

00:07:20: und wenn da was auffällig wird, dann bekommen die Eltern eine Empfehlung einen Augenarzt aufzusuchen.

00:07:29: Also

00:07:29: wenn ich euch jetzt richtig verstehe, dann ist es so.

00:07:31: nicht die Ausbildung ist wie in allen gehobenen Diensten.

00:07:35: Jetzt mittlerweile nicht mehr Akademie, sondern jetzt

00:07:37: die Fachhochschule.

00:07:38: Ich

00:07:38: glaube,

00:07:39: es gibt es derzeit nur am FH Campus Wien.

00:07:42: Und in Salzburg.

00:07:43: Und in Salzburg.

00:07:44: Genau.

00:07:45: Und es ist wahrscheinlich eine relativ kleine Berufsgruppe, also das Universitätsklinikum St.

00:07:50: Bötten hat so um den Dreh viertausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihr sagt ihr seid zu sechs.

00:07:57: Das

00:07:57: sind nur die Außendienst, also die Kolleginnen, die die Screening untersuchen, machen es an zu sechst und im Innendienst sind wir zu sehnt.

00:08:05: Okay, aber trotzdem eine relativ kleine Gruppe.

00:08:09: Genau.

00:08:09: Wir sind die kleinste Berufsgruppe innerhalb der medizin- technischen, therapeutischen, diagnostischen Dienste, ja, der MTD.

00:08:16: Wir sind in etwa vierhundertvierzig Autoptistinnen und Autoptisten in Österreich.

00:08:23: Also die kleinste Berufsgruppe im Vergleich zu Füßel der arbeitenden Logopäden, die ja viel, viel größere Gruppierungen sind.

00:08:31: Und ihr seid eingewoben quasi in schon ein Netz in einer Interdisziplinäris, wo der Orgenarzt an einer Stelle wahrscheinlich zu finden ist, die verschiedenen anderen Gesundheitsberufe.

00:08:43: Und

00:08:44: es gibt wahrscheinlich auch gewisse Verwandtschaft zum

00:08:46: Optiker

00:08:47: zu Optikerin, oder?

00:08:49: Also die Interdisziplinäre zusammen aber ist ganz, ganz wichtig.

00:08:52: Wir sehen uns eigentlich nur, es gibt auch diesen schönen Begriff iCare Team.

00:08:56: Das heißt, wir machen unsere Befunde, unsere Diagnostik und unsere therapeutischen Vorschläge oder Ansätze.

00:09:05: Die Brillen werden natürlich vom Optiker gemacht.

00:09:08: Je nachdem, wer es wir Diagnostik feststellen, ist dann einfach der Augenarzt, einfach das Organauge, die ganze Netz haut, die Erkrankungen werden vom Augenarzt.

00:09:19: diagnostiziert und betreut und dann eben auch, wenn es ins neurologische hineingeht, neurologische, psychologische Psychologen, die das weiter anschauen.

00:09:29: Aber auch natürlich Ergotherapeutin, Physiotherapeutin.

00:09:32: Also das ist ganz nach dem, was der Patient an Erkrankungen hat, ist das eigentlich eine Zusammenarbeit mit ganz vielen Berufsgruppen.

00:09:42: Ich hätte jetzt einmal gesagt, wir greifen mal also eine Population heraus.

00:09:47: Und da wäre für mich, als Vater, nicht die Kinder interessant.

00:09:52: Meine Tochter hat im Übrigen auch mit einer Art Distinkontakt gehabt, da ein sehr jugendlichen Alter und man hat da diese Schielen eigentlich relativ einfach beheben können.

00:10:03: Wenn ich jetzt eine junge Eltern bin und ein Kind habe und dem in die Augen schaue, was fällt mir dann auf und wie?

00:10:11: Komm ich denn dann in weiterer Folge zu einer Art Top-Distin und zu dem, es wird Auge abgeklebt?

00:10:18: oder es gibt uns irgendwelche Maßnahmen, wie beispielsweise der Auffacherkorrektur, der Seefehler und ich habe damit eigentlich nicht das Problem behoben.

00:10:27: Man kann im Prinzip visuell oder sofort von den Eltern her nicht so spontan sofort was erkennen.

00:10:33: Also wenn das Schielen so deutlich ist, dass das sozusagen man sieht, ja, Dann ist es im Moment klar, dass ich sage, okay, ich möchte zum Augenfach.

00:10:42: Sie machen einen Termin und die Art, ob die Szene, wie gut auch der Diskin und der Augenfach heißt.

00:10:47: Und dann fängt das Ganze sowieso zum Laufen an.

00:10:50: Aber generell, das ist eine Ampliobie, also wirklich ein sehschwaches Auge.

00:10:54: Sehe ich mit freien Auge nicht.

00:10:56: Ja, deswegen ist es so wirklich wichtig, dass ich sage, ich gehe wirklich beim Mutter-Kind-Pass, zum Augenfach, ich lass das Kind eintropfen, ich sehe, was für die Obdrehenstärke das Kind hat.

00:11:05: Ich kann schauen, ist es noch in Ordnung, ist es im Rahmen?

00:11:09: Muss ich mit Brille beginnen oder kann ich noch zuwarten?

00:11:12: Aber das ist etwas, was ich nicht als Elternteil selber abdecken kann, denn das gute Auge kompensiert das.

00:11:18: Das heißt, die Eltern sagen dann, naja, sie hat ja jedes Fuzi gesehen, hat sie, aber mit dem guten Auge.

00:11:25: Und deswegen ist wirklich die Früherkennung so wichtig.

00:11:28: Deswegen haben wir die Mutterkindpaus mit diesen zwei Untersuchungen und eigentlich wirklich den Luxus, dass wir in Niederösterreich die Autopistinnen haben, die die Kindergärten abdecken.

00:11:39: Und wenn mein Kind jetzt sozusagen, wenn bei meinem Kind in irgendeiner Form ein Problem mit der Seeleistung oder mit Schielen festgestellt wird, Was ist dann die Aufgabe der Autoptistin?

00:11:52: Also ich verstehe, wenn ich euch richtig interpretiere, ihr seid schon mal im diagnostischen Prozess einmal eingebunden, dass man sozusagen die Seeschwäche bzw.

00:12:03: die Schielen halt detektiert.

00:12:04: Aber was passiert dann in weiterer Folge?

00:12:08: Also generell ist kein Kind zu klein, um bei einer Autoptistin angeschaut zu werden.

00:12:16: Es geht ganz viel über die Beobachtung, also wir schauen durchaus auch Säuglinge an, also auch im Bereich der Frühförderung, Kinder, die eben einen frühen Staat ins Leben hatten, wo man einfach schaut, wie ist die Entwicklung vom Seen, also einfach sehr viel über die Beobachtung reagiert auf visuelle Reize.

00:12:33: Wenn es dann im Kindergarten alter sind, wir haben Seezeichen, die einfach wirklich für Kinder gemacht sind, aber trotzdem genau den Ansprüchen, die entsprechen.

00:12:44: eines Seetestes für Erwachsene, also auch von den Normen her.

00:12:49: Das heißt, wir können ganz viel non-verbal machen, mit zeigen, dann, wenn die Kinder da mal sprechen, mit benennen, bis es dann wirklich zu den Seetests geht, die wir halt auch im Erwachsenenalter kennen, mit dem sogenannten E-Zeichen oder Pflügehaken auch genannt, oder mit Buchstaben und Zahlen.

00:13:06: Also wir haben ganz viele Möglichkeiten.

00:13:08: Das ist einfach nur mal das Seevermögen.

00:13:10: Dann die Augenstellung einfach ganz viel auch wieder über die Beobachtung.

00:13:14: einfach nur mit Beobachtung auf ein Licht fixieren, können wir schon abschätzen, stehen die Augen parallel oder ist ein Schilen vorhanden.

00:13:22: Dann kann man es natürlich auch noch genau ausmessen.

00:13:25: Das Ganze ist sehr spielerisch gerade bei Kindern, damit eben die kurze Konzentrationsspanne, die die Kinder einfach haben, das ist ja was Normales, möglichst optimal ausgenutzt wird.

00:13:37: möglichst viele Informationen bekommen.

00:13:39: Beweglichkeit der Augen können sich die Augen in alle Richtungen gut bewegen oder gibt es da irgendeine Einschränkung oder eine Überfunktion?

00:13:48: Das Beideuge gesehen arbeiten beide Augen zusammen.

00:13:52: Auch da wieder ein Test, wo sie einfach nur zeigen müssen und wir wissen schon, okay, Es ist eine Beideäugigkeit da oder es gibt da ein Problem.

00:14:02: Also von dem her haben wir da ein Potenzial und mit jedem Befund, mit jedem älter werdendes Kind, das werden die Befunden natürlich immer kompletter und immer genauer, aber es ist eigentlich kein Kind zu klein, um von einer Neuertoptistin angeschaut zu werden.

00:14:21: Was mich jetzt interessieren wird, wenn ich so zuhör, wir reden jetzt von Kindern.

00:14:25: Super ist, weil das sicher ein ganz wichtiger Bestandteil eurer Arbeit ist.

00:14:30: Wie schaut eurer Arbeitsalltag eigentlich hier in der Klinik aus?

00:14:34: Wir haben gehört, ihr seid auf der klinischen Abteilung für Augenheilkunde.

00:14:38: Lokalisiert sage ich jetzt einmal, seid ihr auch konsularisch tätig, weil wir haben ja Kinderabteilung, wir haben aber auch Abteilung an Neurologie, wo meist ältere Menschen hinkommen, auch an Schlagern fallen, kommt ja auch, weil dort kann es auch zu Sehstörungen kommen.

00:14:54: Also wie schaut so ein Alltag von einer Adoptistin im Haus aus?

00:14:58: Unser Patientengut ist wirklich von Kindern bis Erwachsene.

00:15:03: Und der ist komplett durchgemischt.

00:15:05: wirklich stetig Kontrollen von unseren Schilkindern, die wir einfach betreuen.

00:15:10: Die kommen ambulant

00:15:11: zu euch.

00:15:11: Die kommen ambulant und werden einfach so lange betreut, bis entweder sie austerepiert sind, wir zufrieden sind und dass die, wir sagen, wir können sie können in den niedergelassenen Bereich wieder zurück.

00:15:21: Oder wir gehen in Richtung einer Schiloperation, wo dann bei uns die Schilstellung korrigiert wird.

00:15:27: Oder wir haben eben auch Patienten, die konzelerisch kommen von der Neurologie, viele von der Neurochirurgie, von der Mundkiva.

00:15:35: Ganz viele, alle die stürzen, die in der Arbeit der Dach als Augenhöhlenbruch haben, noch ein Sturz, die kommen genauso zu uns.

00:15:42: Also die gehen eigentlich alle vorher durch die Hände dort, ob dies denn, und werden danach vom Magenfachheitsbegut achtet.

00:15:49: Die Patienten kommen ambulant zu euch.

00:15:51: Jetzt nochmal auf Schienen zurückzukommen und den Kindern, wie lang kann so ein Behandlungszeitraum sein?

00:15:58: Und wie oft kommen die?

00:15:59: Kommen die auch mal in der Woche?

00:16:00: Kommen die alle vierzehn Tage?

00:16:02: Kriegen die öttern was mit nach Hause zum Üben mit den Kindern?

00:16:07: Das

00:16:07: kommt immer darauf an, was wir Diagnose haben.

00:16:10: Und das richtet sie wirklich dann genau nach der Diagnose.

00:16:13: Entweder müssen wir Oklusionstherapien dürfen, dann kommen die meist alle drei Monate.

00:16:19: Wenn die schon älter sind und man sagt, man beginnt mit einer Ausschleichtherapie und das ist schon weniger notwendig, dann gucken wir uns das jedes halbe Jahr ungefähr.

00:16:31: Das sind die ambulanten Patienten, die kommen immer zuerst zu euch und dann zu einfachhörst.

00:16:38: Und konsiliarisch seid ihr tätig.

00:16:40: Also geht ihr auf die Abteilungen?

00:16:42: Also primär wenn möglich, wenn wir einfach die Möglichkeiten, bessere Möglichkeiten haben, sobald die Patienten irgendwie mobil sind, im Sitzwagen kommen sie zu uns auf die, konsiliarisch auf die, auf die Ambulanz, in der Adoptikambulanz.

00:16:56: Aber es kann doch auch sein, dass wir dann mit dem Arzt, auch wenn der Patient betlegrig ist, auch auf die Station eingehen.

00:17:03: Auf die Intensivstation?

00:17:04: Also Intensivstation zum Beispiel.

00:17:05: Auch das ist möglich.

00:17:07: Aber da ist halt noch, natürlich die Möglichkeiten sind ein bisschen eingeschränkter.

00:17:12: Sobald die Patienten dann mobilisiert werden, sprich zumindest in Symptriezwerger sind, manchmal kommen sie auch liegend im Bett, wo wir dann einfach doch noch mehr Möglichkeiten haben und die Patienten genauer anschauen können.

00:17:27: Für mich hört sich das sehr abwechslungsreich an.

00:17:29: Und es gibt nicht dieses One-size-for-all.

00:17:32: Also ihr müsst immer ganz individuell für jede Patientin die geeignete Therapie finden, nehme an, auch den Zugang wahrscheinlich finden zu ihnen.

00:17:43: Genau.

00:17:44: Also es ist ein, wie mit jedem Menschen, der vor uns sitzt, mit den Patienten, fangst wieder einfach, musst du dich auf dem Menschen schon mal einstellen, auf seine Ausnahmesituation.

00:17:55: weil er ja einen Grund hat, warum er bei uns ist.

00:17:58: Und dann eben schauen, einerseits die Diagnostik machen, also wir haben quasi unseren unteranführungszeichen Werkzeugkauf, wir wissen, welche Möglichkeiten wir haben, um Seevermögen, Augenstellen und Beweglichkeit zu testen.

00:18:10: Das machen wir mal.

00:18:11: und dann schauen wir mal, ok, dann stellen wir schon mal eine orthopische Diagnose, was glauben wir, dass der Patient hat.

00:18:20: Und mit der Information geht es dann weiter zum Augenfacharzt, der dann seinen organischen Teil noch durchführt.

00:18:28: Und wenn adoptisch, therapeutisch was zu tun ist, gerade ich denke jetzt gerade an Patienten nach einem Unfall, die mit einem Schlaganfall zu uns kommen, die haben meistens Doppelbilder.

00:18:39: Deswegen werden sie geschickt.

00:18:40: Das heißt, wir schauen dann schon, dass wir entweder, wenn sie Aprilenträger sind, das versuchen, die Doppelbilder auszugleichen, entweder mit einer Prismenfolie oder einfach momentan einmal mit einer Abdeckung.

00:18:50: dass das Doppelbild momentan einmal nicht auffällt, weil sonst einfach noch zusätzlich der Schwindel oder einfach die Gangstörungen noch mehr verstärkt werden.

00:19:03: Dieser Podcast wird unterstützt von der Niederösterreichischen Landesgesundheitsagentur.

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00:19:26: Jetzt ist

00:19:26: es

00:19:29: im Alltag nicht, wir haben ja Beta tun, die mit unseren Augen zu tun.

00:19:34: Wir sehen, das ist was ganz Natürliches.

00:19:37: Wir sind, unsere Seefehler sind korrigiert bei uns beiden.

00:19:43: Nichtsdestotrotz ist glaube ich jetzt nicht so unmittelbar bekannt, wie funktioniert denn?

00:19:48: das Sehen überhaupt, weil wir haben jetzt dabei so therapeutische Interventionen, auch besprochen, man klebt der Auge ab, wir reden über Doppelbilder und das fällt dann ja im Alltag nicht auf, also könnt ihr, lasst ihr das kurz erklären, wie grundsätzlich das Auge funktioniert beziehungsweise nicht kurzsichtig, weitsichtig oder das benutzen wir auch so und weiß ich nicht,

00:20:16: ich kann es da nicht erklären.

00:20:18: Du kannst

00:20:18: das nicht

00:20:19: erklären.

00:20:21: Du kannst kurz und weizsichtig nicht erklären.

00:20:23: Das ist Fein, das ist der Grund für ein Podcast.

00:20:26: Christoph, wie funktioniert denn das Auge sehr kurz gefasst?

00:20:31: Beziehungsweise, was sind denn so diese gängigen Fehler?

00:20:36: und gibt es vielleicht irgendeine Art Forstregel, wie man sie kurz und weizsichtig gemerkt hat?

00:20:43: Kurzsichtigkeit ist eigentlich das Auge zu groß.

00:20:47: Und das Bild folgt einfach vor den Netzern und deswegen ist die Ohren schärfe.

00:20:51: Meistens folgt die Kurzsichtigkeit auf, wenn man in die Ferne schaut und man sieht einfach...

00:20:55: Also der Name sagt es eigentlich schon kurzsichtig.

00:20:58: In der Kürze, in der Nähe sieht der kurzsichtige Scharf.

00:21:02: Es ist eigentlich umgekehrt.

00:21:03: Wenn man sagt immer, wenn ich kurzsichtig bin, dann sollte ich ja eigentlich... Das beschreibt es.

00:21:09: Kurzsichtigkeit ich sehe in der Nähe gut oder wenn der Ferne schlecht.

00:21:12: Und die Weitsichtigkeit, das ist sie in der Weite gut oder wenn der näher schlecht?

00:21:16: Also das Islsbrücke vielleicht.

00:21:18: Das

00:21:19: hört man uns.

00:21:20: Das passt gut.

00:21:22: Jetzt ist ja das Auge nichts starres wie ein Kameralinse, sondern es bewegt sich.

00:21:26: Und wie findet diese Bewegung statt?

00:21:30: Die Steuerung geht ja eigentlich vom Gehirn aus.

00:21:33: Man kann sich vorstellen, das Auge ist eigentlich nur das aufnehmende Organ oder unsere Augen nehmen eigentlich nur das Bild auf und das wirkliche Sehen und die Verarbeitung findet in ganz, ganz vielen Regionen in unserem Gehirn statt.

00:21:49: Eigentlich gerade beim Sehen, das weiß man auch mittlerweile von den neurologischen Patienten, wenn ein neurologischer Defekt da ist, sind die Seeprobleme eigentlich die häufigsten Probleme und auch die Probleme, die den Patienten am meisten stören.

00:22:06: Also wir haben ganz viele Zentren in unserem Gehirn.

00:22:09: Einerseits gerade der Hirnstamm, ist gar alles was mit der Augenbeweglichkeit zu tun.

00:22:13: Ganz ganz wichtig, also Hirnstamm und klein Hirn ist ja ganz wichtig für Generalmotorek-Beweglichkeit, aber auch für die Steuerung unserer Augen.

00:22:22: Und immer mit dem Ziel zunächst einmal, dass beide Augen eben so schön symmetrisch laufen.

00:22:31: Das ist einmal die Grundvoraussetzung, damit dann das Gehirn überhaupt die Bilder, das Bild vom rechten Auge und das Bild vom linken Auge übereinanderlegen kann und ein Einbild daraus machen kann.

00:22:43: Und unser Gehirn hat dann eben auch noch die Fähigkeit, dass die Wahrnehmung der dritten Dimension, die Dimension des dreidimensionalen Sehens, das ist auch eigentlich eine Gehirnleistung.

00:22:54: Grundvoraussetzung ist immer dafür, dass das Auge ein scharfes Bild liefert.

00:23:00: Und eben, dass die Augen in etwa parallel stehen.

00:23:05: Das ist die Grundvoraussetzung, dass unser Gehirn damit das überlagern kann und ein beidäugiges Sehnen dreidimensionales Sehnen entstehen kann.

00:23:13: Und da drüber ist jetzt noch weiterhin gibt es ganz viele Zentren in unserem Gehirn, die eben für gewisse Teilfunktionen des Sehens zuständig sind.

00:23:27: Das sind wir jetzt im Bereich der zerebralen visuellen Wahrnehmung.

00:23:31: Das ist auch ein Gebiet, in dem man in den letzten Jahren oder Jahrzehnten erst so wirklich weiß, wo was wirklich lokalisiert ist.

00:23:39: Wir haben Bereich in unserem Gehirn für die Gesichterkennung, für die Raumorientierung, für die Raumlage.

00:23:46: Also das sind ganz, ganz... Es ist ein ganz, ganz komplexes System.

00:23:51: Es ist eigentlich faszinierend, dass das alles immer so selbstverständlich ablauft.

00:23:56: Und erst wenn dann Defekte da sind und wenn was nicht funktioniert, dann wird es einem bewusst.

00:24:01: Und wenn ich die richtig verstehe, dann bin ich mit einem Auge, also wenn ich aus irgendeinem Grund das zweite Auge nicht benutzen kann, ist dann auch das räumliche Sehen dann nicht mehr vorhanden.

00:24:12: Genau.

00:24:12: Also das beidäugige räumliche Sehen ist nicht vorhanden, nur ... Wir lernen natürlich, also jemand, der aus irgendeinem Grund ein Auge verliert, lernt natürlich dann sich sehr wohl auch zu orientieren.

00:24:26: Es sind dann einfach das, was die Male auch verwenden bei den Bildern.

00:24:30: Die haben ja auch einen dreidimensionalen Effekt, die Bilder.

00:24:33: Genau das verwendet dann einfach auch ganz unbewusst unser Gehirn, um herauszufinden, was weiter hinten und was weiter vor vorne ist.

00:24:40: Also diese Größenparallaxe, Bewegungsparallaxe, etc.

00:24:45: Das ist das, was die Maler eigentlich auch verwenden, um ein Bild, das sie malen, dreidimensional wirken zu lassen.

00:24:51: Und das ist der Effekt, der dann auch, wenn man nur einen Auge hat.

00:24:55: Das haben wir gelernt, dann ganz einfach diese Annungen einzuschätzen.

00:25:01: Und wenn wir jetzt nicht, wenn wir uns vom Kind trennen, dürfen wir das schon bitte?

00:25:06: Ich find schon.

00:25:07: Dann gehen wir ja zum... Erwachsene, der ja auch verschiedene Erkrankungen hat, wahrscheinlich verschiedene Probleme mit dem Sehen, was ist das Gängige bzw.

00:25:19: wie komme ich zu euch beiden?

00:25:23: Wenn, wenn wirklich bei uns jetzt im Krankenhaus ist, dann über Kursile von der Neurologie zum Beispiel, wenn Schlaganfall.

00:25:30: Dann haben wir sehr oft Augenmuskellehmungen dabei.

00:25:33: Ja, jedes Auge hat sechs Augenmuskeln und wenn da auch noch nicht funktioniert, gibt es ja komplette Dysbalance und dann schägen eben diese Doppelbilder.

00:25:40: Okay.

00:25:41: Ja und oft ist es auch eine Gangstörung, eine Fallneigung, ein Schwindel.

00:25:45: Ja, die kommen alle vorher.

00:25:48: Ganz einfach zu uns, wenn sie einen Schwindel haben, sind sie vorher auf der Heino, dann zu uns.

00:25:53: Und dann schauen wir ganz einfach, wie wir am besten helfen können.

00:25:56: Es ist ja ganz wichtig, dass, wie ich sie vorher sozusagen visuell versorgen, weil oft Schlaganfallpatienten kriegen ja nachher schon Therapien von der Ergo, von der Physio.

00:26:06: Wenn ich die mit den Doppelbilden dorthin gehen lasse, wie erfolgreich können die dort mitarbeiten.

00:26:12: Deswegen ist es so wichtig, dass die einfach vorher versorgt werden, wo wir jetzt wirklich mit ableben, mein Saug ist.

00:26:17: oder mit der Prismenfohle, wo ich gewährleisten kann, dass sie wieder mit beiden Augen gut schauen können oder zusammenschauen können, dann ist natürlich der Therapierfolge auch viel besser.

00:26:26: Und verstehe das richtig, wenn sozusagen die Augen nicht beide in eine Richtung sehen, dann nehmen beide Augen ein Bild auf, bis dann das Gehirn nicht zu einem Bild rechnen kann.

00:26:37: Sie nehmen ja ein unterschiedliches, also wenn das eine Auge gerade ausschaut und das andere Auge nach außen schaut, werden da zwei verschiedene Bilder eigentlich wahrgenommen.

00:26:46: Und diese Wenn diese zwei unterschiedlichen Bilder werden dann als Doppelbildwagen

00:26:56: nicht überlagert

00:26:57: werden.

00:26:58: Jetzt ist ja so ein netter Mensch, bei dem stehen die Augen parallel im Kopf.

00:27:03: Und man schaut nach vorne.

00:27:04: Jetzt bin ich ein leidenschaftlicher Wanderer und durchs Wanderer passiert man immer wieder so kuhweiden, beispielsweise.

00:27:13: Und Kühe und wahrscheinlich auch andere Säugetiere oder insgesamt Tiere haben ja die Augen oft seitlich weg.

00:27:22: Sehen die dann nicht räumlich oder rechnen die Abbild aus?

00:27:27: oder beschäftigt man sich mit so etwas?

00:27:29: Das ist

00:27:30: ein sehr interessantes Thema, das habe ich mir noch nie beschäftigt.

00:27:33: Aber ich denke mal, dass die, wen die wirklich eine Fuhre besitzen, also die schärfste Stelle auf der Netzart, mit der man schauen sollte.

00:27:40: können die die nicht überloggen, weil sie ja rechts und links die haben.

00:27:44: Also ganz leihenhaft würde ich mir das jetzt auch erklären.

00:27:47: Kein Mal nicht vorstellen.

00:27:48: Aber wir gleiten nicht ob in die Wetterin.

00:27:50: Wir haben ja eine E-Mail-Adresse, podcast.atstdpoelten.lknoe.at.

00:27:58: Liebe Zuhörerinnen, falls Sie sie mit dem Sehen und den räumlichen Sehen von Tieren schon beschäftigt haben, bitte schreibst dem Oliver, wie das funktioniert

00:28:10: mit den Kühen.

00:28:11: Ja, um insbesondere bei Kühl.

00:28:15: Bei Kühl sind das finde ich super.

00:28:18: Oliver, da hast du wie immer einen wichtigen Punkt angesprochen, das heißt wir bewegen uns weg vom Kind zum Erwachsenen und wir haben über die Mutter-Kind-Bass-Untersuchung gesprochen.

00:28:28: Eine Mutter-Kind-Bass-Untersuchung ist ja eher was Verbindliches, wo doch die meisten Eltern hingehen hätte ich jetzt gesagt.

00:28:37: Und irgendwann hat man es ja selbst in der Hand, als Erwachsener gehe ich oder gehe ich nicht.

00:28:41: Und mit gehen meine ich gehe zum Augenarzt und du fragst, wo trifft man auf euch und wie kommt man zu euch?

00:28:47: Das war gleich meine nächste Frage.

00:28:49: Ich habe einen großartigen Augenarzt in Grems, der ein wunderbares Team hat, zu dem man im Vorfeld kommt, nicht nur dass man sich anmeldet, sondern da wird er Augendruckmessung gemacht.

00:29:02: Die Sehschwäche mit diesem, ihr werdet es mit dem

00:29:05: Refraktometer ausgemessen, die Diopterien stärken, genau.

00:29:07: Ja, die

00:29:08: Diopterien stärken all diese Dinge.

00:29:10: Das heißt, diese großartige Team-Torzern, vermutlich Autoptistinnen,

00:29:17: kann sein, muss nicht sein, okay?

00:29:19: Ja, das Autoptistinnen-Torzern, beziehungsweise auch Ordinationsassistentinnen, wahrscheinlich,

00:29:24: ja.

00:29:25: Wie oft sollte ich als Erwachsener, wenn ich... Wenn ich gesund bin und als Kind vielleicht noch keine Diagnose gehabt habe, ist die Empfehlung, zum Augenarzt zu gehen?

00:29:39: Einmal im

00:29:39: Jahr, wäre natürlich sehr gut.

00:29:41: Machst du das?

00:29:43: Einmal im Jahr?

00:29:44: Nein.

00:29:45: Ehrlicherweise nicht, muss ich sagen, lassen wir dieses Bild ab

00:29:48: dem fünftigsten.

00:29:49: Ab dem fünftigsten

00:29:49: Leben sehr, wäre es dann gut, einmal zu schauen, Augendruckmessung, weil er auch der Augendruck steigen kann.

00:29:58: Es kann dann sehr schleichend, wenn der Augenddruck steigt, sich ein Glocom, das ist der erhöhte Augenddruck, bildende Grüne Starr.

00:30:05: Und da kann es dann wirklich auch zu wirklich irreversiblen Sehschädigungen, also Gesichtswelt-Einschränkungen, kommen.

00:30:13: Und darum wären die Empfehlungen einfach, das ist aber augenärztlich, einfach die Empfehlung.

00:30:18: Zumindest ab dem fünftigsten Lebensjahr einmal vorbeizuschauen und da auch mal zu sagen, ob das auserreicht oder ob vielleicht ein Abstand vergrößert werden kann.

00:30:27: Ich mache das tatsächlich.

00:30:30: Bei uns geht die ganze Familie auch mal im Jahr zum... Sollen wir nächstes Mal einen Termin für die auch mitbuchen?

00:30:34: Ich

00:30:35: glaube, das ist gescheitlich.

00:30:37: Weil es ein Thema ist, also Vorsorge und wahrscheinlich auch Behandlungsmethoden.

00:30:42: Wir sind ja neben diesem offiziellen System, also Augenabteilungen und so weiter, sind wir ja verschiedenen anderen Einflüssen ausgesetzt.

00:30:51: Diese Einflüsse sind zum Beispiel im Internet verschiedene Themen, wo es darum geht, wenn ich ein spezielles Training mache, dann kann ich mir eine Brille verwerfen oder Wenn ich irgendwelche Übungen mache, dann wird meine Weitsichtigkeit oder Kurzsichtigkeit korrigiert.

00:31:09: Was für Erfahrungen habt ihr mit solchen Tipps bzw.

00:31:12: mit solchen Ratschlägen?

00:31:14: Wo es darum geht?

00:31:15: Irgendwer Influencer ist sozusagen nach langem Nachdenken auf die Idee gekommen.

00:31:21: Man braucht ja eigentlich gar keine Brille.

00:31:24: Das kommt immer wieder.

00:31:25: Diese Fragen werden ja immer wieder gestellt.

00:31:29: Wenn ich denke an Kurzsichtigkeit oder Weizsichtigkeit, das ist recht nett, aber ich denke, ein kurzsichtiges Auge ist ein zu großes Auge.

00:31:35: Und das wird, weil ich damit über jetzt nicht mehr schrumpfen.

00:31:39: Das ist organisch einfach zu groß und das wird nicht mehr kleiner.

00:31:43: Und das Weizsichtige Auge, wenn das Auge ausgewachsen ist, wird jetzt... nicht mehr wachsen, weil ich übe.

00:31:49: Es gibt natürlich schon viele Formen, wo man sagt, das ist so eine Latence da, die man schon beüben kann, also unterstützen kann.

00:31:57: Aber ob dieser Effekt auch wirklich lange bleibt und die Patienten wirklich lange beschwerdefrei sein sind damit, das ist

00:32:06: fraglich.

00:32:07: Fakt ist ja auch, dass in unserer Gesellschaft der Bereich der Nähe, der Naharbeit einfach wie viel mehr gefordert ist.

00:32:15: Also wir lesen nicht nur, sondern wir schauen auf unser Arbeit, wir schauen auf unser Handy, wir schauen in den Computer hinein.

00:32:22: Das heißt, wir haben ganz viel Naharbeit zu leisten oder bzw.

00:32:25: unsere Augen haben das zu leisten.

00:32:28: dass da natürlich dann eben auch dadurch Probleme auftreten können, gerade bei der PC Arbeit.

00:32:34: Das ist einfach ein Fakt der mit geröteten Augen, Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen.

00:32:41: Auch da ist es wichtig, einmal zu schauen, ist vielleicht hilft einfach eine Brille, eine Gleitsichtbrille zum Beispiel, eine Bildschirmarbeitsbrille.

00:32:54: Da werden dann sehr wohl auch von Kollegen mal geschaut, ob man dann vielleicht auch Entspannungsübungen empfehlen kann, dass man einfach darauf hinweist, bei Bildschirmarbeit wird empfohlen, einmal pro Stunde aufzustehen, wirklich zehn Minuten Pause machen, beim Fenster hinauszuschauen.

00:33:13: Du wusstest

00:33:14: den Blick in die Ferne.

00:33:15: Genau, also du wusstest diesen Blickwechsel

00:33:17: zu machen, diesen Fokus zu wechseln.

00:33:20: Es ist auch ein Fakt, dass bei der PC Arbeit der Leadschlag, also die Befeuchtung unseres Auges reduziert ist.

00:33:29: Das ist auch ein Fakt.

00:33:30: Das heißt, es kann dann dadurch zu diesen geröteten Augen kommen.

00:33:32: Auch da wieder bewusst ein Glas Wasser, darauf hin, weil es ein Glas Wasser daneben zu stehen zu haben, bewusst aufzustehen zu trinken.

00:33:42: Also das sind so Faktoren, also das insofern werden schon Tipps gegeben.

00:33:48: für Entspannungsübungen, sehr wohl auch von Orthoptistinnen, aber das passiert alles auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten.

00:33:58: Gut, dass ihr das ansprecht, dass ich denke, diese Bildschirmarbeit ist Thema und dass man sich was Gutes tut, wenn man mal aufsteht und in die Ferne schaut.

00:34:11: Mir fällt das beim Zug vorn auf, wenn ich öffentlich herfahre, und ich sitze im Zug.

00:34:15: Ich schaue oft bewusst nicht in die Hände, so wie vielleicht acht Prozent der Kolleginnen, die im Zug sitzen, sondern ich schaue in die Ferne, weil ich vermutlich einmal von einem Ort, ob dieses Ding gehört hat, man sollte den Blick mehr in die Ferne richten, weil unsere Augen das sonst schön langsam verliernen.

00:34:35: Jetzt sind da Oliver und ich ja nicht mit dem Handy aufgewachsen, Gott sei Dank sage ich jetzt einmal, aber meine Kinder tun das leider.

00:34:45: Was macht es mit unseren Kindern, Kinderaugen, die ganz viel Pützschirmzeit haben und die ins Handy schauen?

00:34:54: Ja, ich bin selber dafür, dass man

00:34:56: schon

00:34:56: das reduziert.

00:34:58: Es ist halt leider realistischerweise nicht so, dass man sagt, sie können ohne auskommen, weil es ist einfach auch in der Schule oft notwendig, wenn es die Laptop-Klassen haben oder die Tablet-Klassen.

00:35:08: Es gibt ja teilweise keine normale Tafel mehr, sondern sie haben diese Whiteboards.

00:35:13: Das ist teilweise für Kinder, die bei uns einfach auf Therapie sind oder wir therapieren mit Abdecken, Schwachsichtigkeit etc.

00:35:22: auch sehr schwierig diese Weitbord gut nutzen zu können oder auch mehr vom Kontrast her gut zu sehen.

00:35:31: Wie gesagt, diese Aufenthalt im Freien, mindestens zwei Stunden, ist definitiv empfohlen.

00:35:37: Ja, also so wie es wir früher hatten, dass wir gesagt haben in der Schule, wir haben Hauswünsche gemacht und wir haben die Zeit gehabt, dass wir sicher den ganzen Nachmittag draußen verbracht haben und diesen Blick in die Ferne, die normale Beleuchtung, das normale Licht draußen, ist einfach alles, was dagegen steuert, dass unsere Kinder durch diese vermehrten Anutzung von Tablet, Handy etc.

00:35:57: einfach kurzsichtiger werden.

00:35:59: Ja, das ist etwas, was man auf jeden Fall auf Poffelnachse schon

00:36:02: muss.

00:36:03: Und das wird auch schon wissenschaftlich erwiesen, dass einfach diese Stunden im Untertageslicht, da geht es um die Lichtqualität, die da scheinbar einen Einfluss hat, dass dieses Fortschreiten, die Zunahme der Kurzsichtigkeit bei Kindern, gebremst werden kann.

00:36:20: Also es wird nicht komplett rückgängig gemacht, aber es kann zumindest gebremst werden.

00:36:24: Und das gibt es auch schon Studien dazu.

00:36:27: Das hat man wissenschaftlich einfach beobachtet durch diese vermehrten Arbeit, dass die Kinder einfach viel schneller mehr Kurzsichtigkeit bekommen.

00:36:36: Ja,

00:36:38: jetzt hat alter viele Vorteile, beispielsweise kommen zu einem vergünstigten Tarif auf die Seniorenwesse.

00:36:45: Auf der anderen Seite ist aber auch so, dass es einen Nachteil gibt, nämlich man kriegt Probleme mit dem Lesen.

00:36:55: Wo

00:36:56: kommt denn ... Das her, und wer lasst sie so was einfallen?

00:37:02: Wir haben alle eine Linse im Auge, jedes Auge eine Linse.

00:37:05: Diese Linse muss sich krümmen, um in der Nähe scharfzustellen.

00:37:11: Und diese Leichtigkeit, diese Linse zu krümmen, um scharf zu sein, die nimmt leider aber einen gewissen Alter ab.

00:37:19: Und das ist diese bekannte Alterswärtssichtigkeit, die dann kommt.

00:37:23: Ich kann einfach meine Linse nicht mehr so leicht grümmen, um scharf zu sehen und es wird uns leider allen nicht der Sparter bleiben.

00:37:29: Wir werden alle eine Alterswärtssichtigkeit bekommen.

00:37:32: Und die ist ganz einfach mit einer Lesebrille oder der Gleitsichtbrille zu beheben?

00:37:37: Das heißt also, das kann ich auch nicht vermeiden, wenn ich irgendeine profilaktische Maßnahme unternehme oder irgendwelche Vitamine oder was ähnliches einnehme.

00:37:47: Leider nicht.

00:37:48: Tatsächlich bitte.

00:37:50: Was noch dazu im Alter dazukommt, ist, dass wir unsere Bevölkerung werden immer älter und dementsprechend verändern sich natürlich unsere Zellen und es kommt zum Auftreten der Netzhautveränderung der Makula-Degeneration.

00:38:05: Das heißt, da ist es dann einfach so, dass die Leute schlechter sehen, die ja dann aber auch nicht mehr mit der Skammern, auch nicht mehr mit der Brille, mit einer normalen Brille beheben.

00:38:16: Und auch da ist die Autoptistin auch wieder ein Ansprechpartner, um einfach zu schauen in Richtung vergrößernden Seehilfen.

00:38:23: Also wenn die Brille nicht mehr aufs reicht, dass man dann einfach schaut, ob optische Hilfsmittel, das heißt elektronische Lupen, getönte Gläser, ob die dann einfach doch noch helfen und Lebensqualität.

00:38:44: diesen Menschen, die da einfach diese Netzordveränderung haben, dass das wieder gegeben ist.

00:38:52: Und da auch wieder den Kontakt natürlich zum Optiker, der Ausführer, der ist natürlich wieder der Optiker, der dann die konkrete Versorgung dann macht, aber zumindest in dieser Schiene in diese Richtung auch zu schauen, ob das helfen könnte.

00:39:06: Es ist auch oft bei den Schulkindern, die halt einfach wirklich visuelle Erkrankungen haben, die einfach auch in der Schiene bei der Wartezeit sind, wo die dann sagt, schau mal, es gibt Firmen, die die Kinder in der Schule unterstützen, gerade die mit den Weitbord, dass man auch Vorlesegeräte oder auch diese vergrößernden Luppen, dass die auch gut versorgt sind.

00:39:26: Also da stellen wir eigentlich auch nur die Weichen für das.

00:39:29: Und ausführend sind dann diese Firmen oder die Optiker, der dann die Kinder vor Ort auch unterstützt.

00:39:35: Peter, du sagst immer gerne, es ist nie alles gesagt.

00:39:40: Das super zitiert, genau.

00:39:42: Ja, ja.

00:39:43: Also es ist auch diesmal nicht alles gesagt, nichtsdestotrotz, hätte ich gesagt.

00:39:50: Die Zeit ist wie immer urschneuer vergangen.

00:39:54: Ich finde ja, dass die Adoptisten ... Wenn du auf die Homepage nimmst, schaust du, ich habe mir ja wieder mal vorbereitet.

00:40:00: Ich merke, du bist aber auch vorbereitet, weil du hast zum Beispiel gewusst, dass die Ausbildung auf dem FA Campus Wien stattfindet.

00:40:06: Salzburg ist da halt

00:40:08: nicht

00:40:09: gegangen.

00:40:13: Da gibt es einen recht schönen Satz, hätte ich gesagt, dass es so ein Schlagwort-Autoptik damit sehen funktioniert.

00:40:20: und was mir auch aufgefallen ist.

00:40:23: Ich habe sein Code auf Ethics und wenn ich es so zuhöre, also ein Berufscodex quasi, den wir pflegepersonen auch haben, wir haben den ICN Ethic Codex für Pflegende.

00:40:34: Und ihr habt den Code of Ethics.

00:40:37: und wenn ihr echt zuhause denkt, das merkt man, die zuhause einen Sehnschleider nicht, aber ich nehme an, man wird es hören, weil ihr streut es unglaublich, wenn ihr über euren Beruf redet, ihr streut es unglaublich, wenn ihr erzählt, was man denn alles machen kann, also vom Säugchen bis zum alten Menschen quasi.

00:40:59: Oliver, du hast gelernt, dass da im Jahr zum Morgenwärts gehen solltest.

00:41:03: Und dass du in deiner Altersgruppe auch schon den Augendruck messen sollst.

00:41:08: Ich habe gelernt, dass, wenn man kurzsichtig ist, dass das Augen jetzt groß ist und in der Kürze gut sieht.

00:41:17: Das kann man sich gut merken.

00:41:19: Also im Sinne des Abstandes.

00:41:22: Und bei der Weitsichtigkeit ist es natürlich genau umgekehrt.

00:41:27: Das sind wir in der Weite gut.

00:41:29: und das Sehen unglaublich komplex ist, dass das Auge mehr oder weniger da auch bereit ist, aber das alles andere in unserem riesigen Prozess, in unserem Gehirn stattfindet, dann da ganz für Reale, für zickverschiedene Sachen zuständig sind und für Unzehenden ist es sowas selbstverständliches.

00:41:48: Und ich weiß nicht, wie es dir geht, ich denke manchmal, was ist, ich glaube, also wenn man sieht, man kann sich das nicht aussuchen, aber nicht hören oder nicht sehen.

00:42:00: Nix von beiden

00:42:02: günstigsten Feuer.

00:42:03: Aber sehen ist schon schön.

00:42:05: Da sind wir schon gesegnet.

00:42:08: Das

00:42:09: finde ich auch.

00:42:11: Wir beenden ja die Podcast immer mit der Anfrage nach einem Appell.

00:42:18: Was wir noch nicht besprochen haben, ist so im Berufsbild der Orthopdistinnen, wie schaut es denn mit Nachwuchs aus?

00:42:28: Muss man da schon den Appell hinrichten?

00:42:30: Junge Leid, Denkzahl und Orthopthistin, wann sie in einem Gesundheitsberuf geholt, oder seid ihr jetzt nicht unmittelbar von Personalnöten betroffen?

00:42:43: Also die Ausbildung ist wie gesagt an der FH Salzburg und Wien.

00:42:48: Und gerade in Wien werden momentan auch die Zahlen der Studierenden aufgestockt.

00:42:57: Weil einfach von der Ausbildung her immer das Ziel ist, dass der Bedarf gedeckt wird.

00:43:07: Meines Wissens, weil es braucht immer gute Leute, aber es läuft so weit ganz gut, dass der Bedarf ganz gut gedeckt ist.

00:43:19: Also die Abgängerinnen und Abgänger von der FH finden ... Alle, die möchten einen guten Job.

00:43:30: Und die kann man wahrscheinlich auch so abständig machen, weil es adoptistisch ist, oder?

00:43:33: Wir können frei beruflich tätig sein, können aber leider noch nicht mit der Krankenkasse abrechnen.

00:43:39: Ja.

00:43:40: Deswegen ist es leider... Es gibt schon frei berufliche Autoptistinnen, aber sicher nicht so viele wie frei berufliche Logo-Bedien.

00:43:47: Zum Beispiel.

00:43:47: Also

00:43:48: wer eine Autoptistin sucht, kann auf die Homepage vom Berufsverband gehen, www.autoptik.at, und dort gibt es den Baden-Autoptistinnen-Suche, und da kann man dann in ganz Österreich schauen, wo Autoptistinnen arbeiten, wo im niedergelassenen Bereich Baugenärzten oder an Kliniken oder eventuell auch frei beruflich.

00:44:13: Nichtsdestotrotz, was werden auch Appell an unsere Zuhörerinnen schafft?

00:44:19: Gristlerinate.

00:44:22: dass man wirklich gut aus seinen Augen aufpassen soll, sie gut pflegen soll, wenn man was nie, was kommen mag.

00:44:31: Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen.

00:44:34: Dann sage ich vielen herzlichen Dank für eure Zeit.

00:44:36: Vielen Dank für wirklich spannendes Gespräch.

00:44:39: Wir sehen jetzt klarer und klarer Spruch zu bemühen.

00:44:45: Vielen Dank fürs Kommen.

00:44:46: Dankeschön.

00:44:47: Danke auch.

00:44:48: Danke, dass ich da war, zweimal.